Freitag, 11. Oktober 2024

 today only a little landscape picture, in black-white from my garden at home, hope you like it...




Montag, 15. Januar 2024

a time-machine ?

 nun es wird wohl mal wieder zeit etwas zu zeigen, und das wohl auch etwas öfters... ich fange mal mit einer alten dame an, die mir sehr am herzen liegt...eine wunderbare leica 3 die schon.. unglaubliche 88 jahre alt ist, also baujahr 1936... und sie funktioniert, als wäre sie gerade neu...bald kommen die ersten bilder... stay tuned..



Freitag, 26. November 2021

jubiläum...10 jahre lego get pics

 nun ich schau mal was ich da noch mache, jedenfalls mal genauer schauen, bauen und raushauen... :-)




Freitag, 21. Februar 2020

mal wieder ein besonderes Projekt an der HfG

Ich danke sehr, dass ich dieses Projekt betreuen durfte... es ist ein wunderbares Gefühl jungen Studierenden ein bissel helfen zu dürfen, Ihre eigenen Ideen und Wünsche heraus zu locken, und bei der Umsetzung zu helfen... "thats my way"...

Der Text der Künstlerin:

Die Bilderserie stellt das Leben des US-amerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat [*22.12.1960 - 12.08.1988] dar.
Von seinen Anfängen, unter dem Pseudonym "Samo", über seine Werke mit Andy Warhol, bis hin zu seinem tragischen Tod.
Jean-Michel löste sich mit dem Satz "SAMO is DEAD" von seinem Pseudonym [Bild1] ab und startete unter seinem eigenen Namen eine Künstlerkarriere.
Zu dieser Zeit entstanden viele Kollaborationen zwischen Jean-Michel und Andy Warhol [Bild 2]. Jean-Michel war zu dieser Zeit bereits Drogensüchtig.
Kurz vor seinem Flug zu einem Schamanen, der ihn von seiner Drogensucht befreien sollte, starb Jean-Michel an einer Überdosis [Bild 3].
Künstlerin:
Mia Pahl
mia.pahl@hfg-gmuend.de
Model:
Alisha Pruß




Mittwoch, 3. Juli 2019

time...capsule...

... eine Zeitreise aus der "Vergangenhaft" in die Zukunft...


flying after around 60 years of waiting for the right train...i thought about to use my feeds, if the right train is not coming....and walked through the wood...after one hour.... i found the Bureau of interstellare communications...



and a lot of great artists from all planets, who spent two days with me...an very amazing time...






now it was a home for me for two days...and maybe i could  work with my feeds to fly trough the universe...

now i have to intodruce the great artists...


Hubert Minsch


// " Bild kotzt Rahmen"





Uli Stephan


Im Phloom

eine unfassbare text-klang installation...echt vom anderen Planeten



aus dem phloom so erstaunt von seltsamen dingen wie Zigaretten und bier auf diesem Planeten, auf Grund guter Gespräche mit Erdenbürgern doch nicht sofort flüchtend...danke !



Stanislaus Müller-Härlin

was für ein name und die Sichtweise auf redliches hier...





oh danke




Christian Schott

Vegane Bilder im Unterholz


welch wunderbare interstellaren Gespräche !!!





jetzt komme ich zu den unglaublichen interstellaren feenwesen, unglaublich unfassbar...ich komme ins stammeln,,,bin ich nun doch in alle drei so verliebt...ein traum,  


Jasmin Riedlinger...Logos Lotus go home









thank you a lot... !!!

die nächste fee..

Vreni Krieger mit Mollyrockk....





so danke!



last but not least aus vielem interstellarem meine hauptfee...feinste power...danke !

Marlis Ulrich...feinstes Gefühl und so grosse power...danke so sehr !





ich danke allen diesen tollen menschen, wie sie mich im interstellaren Kosmos bei sich beheimatet haben...das werd ich nicht vergessen !

Donnerstag, 22. Februar 2018

"product placement"

hfg-ws 20127/18, produktfotografie/ freie themen

„product placement“...

ideenfindung, konzeption, planung, testing, materialbeschaffung, umsetzungen...

und gut ist...









wenn man mit sehr engagierten studierenden zusammen arbeiten darf, das experiment nach bester vorbereitung in allen bereichen, zulassen kann und mag... entsteht besonderes !



einen großen dank an Gabor Lederer



facebook.com/gabor.lederer.9
instagram.com/gaboreee



p.s. mein auto, mein boot, mein race, meine rakete oder ???


Sonntag, 19. Juni 2016

ja das thema foodfotografie beschäftigt mich schon lange...fotografiere ich doch beruflich gerne...und koche "unberuflich" gerne...wenn ich nun mit einem tollen menschen, er fotografiert sehr gerne "unberuflich" aber berufen und kocht hauptberuflich und das göttlich, zusammen arbeiten darf...dann ist das eine freude...unser erster test wird dann gleich zu einem workshop...kochen...anrichten...fotografieren...ja und dann lecker essen...es schreit nach weitermachen...einen großen dank an das deutsche kameramuseum in plech, das ich dort sowas machen darf...einen großen dank an alle unterstützer...einen goßen dank an alle so wunderbaren teilnehmer des workshops...und eine großen dank an einen meisterkoch und freund, von dem ich viel gelernt habe und hoffe weiterzulernen, Martin...

foto: Stefan Lorenz, München

mehr zu dem was alles war an dem wochenende hier:  http://www.kameramuseum.de/fotoschule/2016/pfingst-event/index.htm

und ein hörenswerter podcast des westdeutschen rundfunks in dem ich mich zuhause fühle :

http://www1.wdr.de/.../alles-in.../fotografie-essen-100.html

Dienstag, 22. Oktober 2013

Camera Obscura..."der bauwagen"

mein zweiter besuch bei Ralf, Hans und Tilmann von http://www.licht21.de/bauwagen/Start.html

ich durfte gast sein, viel sehen, erleben...einen großen dank dafür...









Sonntag, 13. Oktober 2013

der sonntag gehört der kunst

es ist mir heute eine besondere ehre den beginn eines wunderbaren projektes zeigen zeigen zu dürfen, bei dem ich heute gast sein durfte :

http://www.licht21.de/bauwagen/Start.html

es läuft noch 2 wochen, und ich hoffe es oft besuchen zu können...einen großen dank an die macher !!!


Sonntag, 18. August 2013

der sonntag gehört der kunst...


heute etwas besonderes von dem menschen, den ich gerne meinen "edelassistenten" nenne, da er mir immer wieder bei tollen events zur seite steht...Raffaele Horstmann
heute gehört die bühne ihm und seinem werk: thebrightyoungthings mit noch teilweise bisher unveröffentlichen bildern...











Wieso sollten Schauspieler eine Rolle einnehmen in der wir uns
selbst am allerbesten (oder allerschrecklichsten) fühlen und bewegen könnten? Wieso sollten wir nicht selbst der Hauptact sein, in der Show in der wir unsere Liebe leben?
Herausgekommen sind persönliche, tiefe und bittere Symbol-, Traum- oder Wunschbilder voll Horror, Zerbrechlichkeit und Sehnsucht. Das sind wir, unverbogen und echt. 

Ich habe während der letzten 3 Jahre zwei multimediale Theaterstücke, einige größere und aufwändige Fotoserien und Filmprojekte realisiert.
Dabei habe ich immer mit einem großen Team von Künstlern zusammen gearbeitet, darunter Dramaturgen, Visagisten, Kostümbildner, Designer, Bühnenbildner und auch Bildhauer oder Filmemacher.
Es war völlig klar und lag immer in der Natur der Sache, dass wir zusammen natürlich in allen Bereichen wesentlich mehr "erschaffen" und "niederreißen" konnten als jeder für sich...
Und so ergab es sich, dass dieses Kollektiv zum Ventil wurde. Die Arbeiten wurden immer größer, abstrakter, tiefgehender und detailverliebter. 
Die Presse besprach unsere Theaterarbeit. Diverse Auszeichnungen für Theater, Film und Fotografie flatterten ins Haus... Insgesamt wurde die Aufmerksamkeit immer größer und so ergab sich für mich
der Grundgedanke zur Serie "The Bright Young Things".

Wer arbeitet an diesen vielen Projekten? wie sehen diese Menschen aus? was fühlen sie bei ihrer Arbeit? Wie sehen sie sich gegenseitig? Wieso sollten Schauspieler eine Rolle einnehmen in der wir uns
selbst am allerbesten (oder allerschrecklichsten) fühlen und bewegen könnten? Wieso sollten wir nicht selbst der Hauptact sein, in der Show in der wir unsere Liebe leben?

Ich erzählte im Rahmen der Planungen für ein neues Theaterstück von meiner Idee das Team in einem Flyer vorzustellen und alle Beteiligten waren sehr angetan. 
Als klar wurde, dass dieses Stück in diesem Jahr nicht auf die Bühnen kommen kann, veränderten wir einige Kleinigkeiten und setzten diese Serie für uns um, ohne Flyer und Theaterstück.
Seit August 2012 traf sich das Team, diskutierte Moods, Ideen und Hintergründe zu den noch fiktiven Motiven. Unser Ziel war es jeden unserer Bereiche deutlich zu zeigen, uns zu zeigen.
Also nahmen wir Zeit und Geld in die Hand, skizzierten, schneiderten, schrieben und entwarfen so unsere gemeinsame Trauer, unsere Alpträume, unsere ganz persönlichen, und doch miteinander geteilten, Welten.

Herausgekommen sind persönliche, tiefe und bittere Symbol-, Traum- oder Wunschbilder voll Horror, Zerbrechlichkeit und Sehnsucht. Das sind wir, unverbogen und echt. 

"We know who we are and what we want to say. And we don't care who's listening! We don't rebel to sell, it just suits us well. We're the bright young things..." (Marilyn Manson)


oder für unsere cac projekte http://www.cacseries.tumblr.com